Freitag, 10. November 2023

Baerbock für Zwei-Staaten-Lösung

 BERLIN taz | Es wird eine Reise unter höchster Anspannung und enormem Zeitdruck. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bricht an diesem Freitag zum dritten Mal in den Nahen Osten auf. Teil der Krisendiplomatie sind Gespräche in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Saudi-Arabien und in Israel. Die Zeit läuft für Baerbock: Seit mehr als 30 Tagen sind die rund 230 Geiseln, darunter auch deutsche Staatsbürger:innen, in den Händen der Terrormiliz Hamas.

 

https://taz.de/Krieg-im-Nahen-Osten/!5972165/ 

Superreiche und Mega-Erben sollen mehr zahlen.

 Das ist richtig, aber Realität wird es sobald nicht. Nicht in dieser Koalition.

Man hatte in den letzten Wochen den Eindruck, es gäbe in der deutschen Innenpolitik nur noch exakt ein Thema: Flüchtlinge und wie man sie möglichst schnell wieder loswird. Dieser Eindruck ist natürlich fatal – gerade für die Partei des Kanzlers. Deren Führung hat sich darum was einfallen lassen, es mutet wie eine regelrechte Gegenoffensive an. Oder wie ein Ablenkungsmanöver.

https://www.stern.de/politik/spd-steuervorschlaege--ein-bisschen-waerme-fuer-das-rote-herz--34187434.html 

Montag, 23. Oktober 2023

Firmen abgemahnt Dutzende Verstöße bei Gesetz gegen Abofallen

 Auch die Bank Paypal spielt eine unrühliche Rolle. So erteilt man bei anbietenden Firmen ungewollt und versteckt eine Einzugsermächtigung, teilweise nur indem man einen Hacken "mein Paypal merken" nicht entfernt.

Illegal aber nicht geändert.

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"Einmal nicht rechtzeitig gekündigt, und schon ist ein Kunde für längere Zeit in einem Abo gefangen - eigentlich sollen Verbraucherinnen und Verbraucher seit eineinhalb Jahren durch ein Gesetz vor diesen Methoden geschützt werden und nach der Mindestlaufzeit jeden Monat kündigen können. Doch Verbraucherschützer haben bei einer Stichprobe bei über 100 Unternehmen unterschiedlicher Branchen aus ihrer Sicht ungültige Vertragsbedingungen gefunden."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/abofalle-kuendigung-vertraege-100.html 

USA :Amerikas gefährlichster Killer

 Jessica Lynch brach sich mehrere Knochen, bekam Tabletten, wurde süchtig. Irgendwann war sie tot. Opioide wie Fentanyl gehören unter jungen Amerikanern zu den häufigsten Todesursachen. Und die Angehörigen fragen sich, warum so wenig dagegen getan wird.

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/fentanyl-usa-todesursache-opioide-narcan-sackler-purdue-e875846/?reduced=true 

„Krankenkassen treten Patientenrechte mit Füßen“: Zwei Kassen verlieren Rechtsstreit

 Im Fall von gesetzlichen Krankenkassen, die ihre Pflichten nicht korrekt wahrnehmen und Patienten versuchen von neuartigen Therapien fernhalten, sind nun weitere Informationen ans Licht gekommen. So haben zwei Krankenkassen, die IKK classic und die Big direkt, in diesem Jahr rechtliche Konsequenzen für ihr Handeln einbüßen müssen. 

https://www.fr.de/wirtschaft/zwei-kassen-verlieren-rechtsstreit-krankenkassen-treten-patientenrechte-mit-fuessen-zr-92592330.html 

Donnerstag, 5. Oktober 2023

"Letzte Generation“ behindert erneut zwei Rettungswagen im Einsatz

 

Klimablockaden in Berlin: „Letzte Generation“ behindert erneut zwei Rettungswagen im Einsatz

Erneut sind Rettungskräfte im Einsatz durch Blockaden der „Letzten Generation“ behindert worden. Die Polizei leitete nach den Aktionen am Donnerstag 35 Ermittlungsverfahren ein.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/klimablockaden-in-berlin-letzte-generation-behindert-erneut-zwei-rettungswagen-im-einsatz-10551808.html 

Donnerstag, 2. März 2023

Tesla-Aktionäre verklagen Musk wegen Autopilot-Funktion

Elektroauto-Pionier Elon Musk droht neues Ungemach. Tesla-Aktionäre reichten in den USA eine Sammelklage gegen den Firmenchef ein. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/tesla-aktionäre-verklagen-musk-wegen-autopilot-funktion/a-64837650?maca=de-rss-de-all-1119-rdf  
http://dlvr.it/SkF3zB

Dienstag, 21. Februar 2023

Sophie Scholl und der Aufstand der Jugend

Die Nazis glaubten, die Jugend im Griff zu haben. Doch Sophie Scholl wollte sich ihnen nicht beugen und trat der Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose" bei. Vor 80 Jahren wurden sie und ihr Bruder Hans Scholl hingerichtet. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/sophie-scholl-und-der-aufstand-der-jugend/a-57436371?maca=de-rss-de-all-1119-rdf   http://dlvr.it/SjmXpl
http://dlvr.it/Sjn06J

Ukraine Aktuell: USA warnen vor chinesischen Waffenlieferungen

China erwäge Waffenlieferungen an Russland, sagt US-Außenminister Blinken in einem Fernsehinterview. Jegliche Waffenlieferung an Russland würde "ernste Probleme" verursachen, so der US-Chefdiplomat. Unser Überblick.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-usa-warnen-vor-chinesischen-waffenlieferungen/a-64753641?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Samstag, 18. Februar 2023

Kampfansage gegen Extremisten im Staatsdienst

Die deutsche Regierung will mit einer Gesetzesreform mutmaßliche Verfassungsfeinde schneller entlassen. Ob das gelingt, ist unter Fachleuten umstritten.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/kampfansage-gegen-extremisten-im-staatsdienst/a-64740544?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Tote bei Terroranschlag auf Polizeiwache in Pakistan

In der südpakistanischen Millionenstadt Karachi haben bewaffnete Terroristen ein Polizeirevier gestürmt. Mehrere Beamte wurden getötet. Die islamistischen Taliban erklärten, sie hätten die Tat verübt.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/tote-bei-terroranschlag-auf-polizeiwache-in-pakistan/a-64747660?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Viele Todesopfer bei IS-Angriff in Syrien

Der "Islamische Staat" gilt zwar in Syrien als militärisch besiegt. Dennoch sind weiter Terrorzellen aktiv, die Anschläge verüben. So wie nun in der Provinz Homs. 53 Menschen werden getötet, die meisten davon Zivilisten.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/viele-todesopfer-bei-is-angriff-in-syrien/a-64748322?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Dienstag, 24. Januar 2023

Diskussion um Leopard-Kampfpanzer: Baerbock für Eskalation im Krieg um Ukraine

 Wegen seiner Kampfpanzer-Blockade steht Scholz unter Druck. Laut Außenministerin würde sich Deutschland aber nicht gegen einen Export aus Drittstaaten stellen. mehr... Originalartikel lesen: https://taz.de/Diskussion-um-Leopard-Kampfpanzer/!5910290/   http://dlvr.it/ShJHpR
http://dlvr.it/ShLnkF

Montag, 23. Januar 2023

Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine: Ruinierter Ruf plötzlichen wichtiger als Gefahr der großen Eskalation

 Die deutsche Entscheidungsträgheit in Bezug auf die Kampfpanzer kommt im Ausland nicht gut an. Berlin sollte zeitnah für Klarheit sorgen. mehr...

Originalartikel lesen: https://taz.de/Leopard-Kampfpanzer-fuer-die-Ukraine/!5907486/

 

Debatte um Leopard-2-Panzer: Scholz verantwortungsvoll bei Panzerfrage

 Gibt Deutschland die Leos frei? Der Kanzler schweigt noch – und erntet dafür Kritik aus der eigenen Koalition und international. mehr...

Originalartikel lesen: https://taz.de/Debatte-um-Leopard-2-Panzer/!5910242/

 

Diskussion um Leopard-Kampfpanzer: Baerbock für Eskalation im Krieg um Ukraine

 Wegen seiner Kampfpanzer-Blockade steht Scholz unter Druck. Laut Außenministerin würde sich Deutschland aber nicht gegen einen Export aus Drittstaaten stellen. mehr...

Originalartikel lesen: https://taz.de/Diskussion-um-Leopard-Kampfpanzer/!5910290/

 

Dienstag, 27. Dezember 2022

Covid-19: Ampel diskutiert über letzte Corona-Maßnahmen

Für Experten ist die Corona-Pandemie vorbei. Nun wird in Berlin diskutiert, ob auch die letzten Corona-Maßnahmen fallen sollen. Die FDP macht Druck, Gesundheitsminister Lauterbach ist dagegen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Forderungen nach einem schnellen Ende der noch bestehenden Corona-Maßnahmen zurückgewiesen. "Ein sofortiges Beenden aller Maßnahmen wäre leichtsinnig und wird auch von Christian Drosten nicht gefordert", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.

Drosten, der Leiter der Virologie an der Berliner Universitätsklinik Charité, hatte im Interview mit dem "Tagesspiegel" unter anderem gesagt, nach seiner Einschätzung sei die Pandemie vorbei. Als Reaktion hatte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) gefordert, "die letzten Corona-Schutzmaßnahmen" zu beenden.

Die FDP machte weiter Druck und bekam Unterstützung aus der Union, die eine Sonderkonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Jahresauftakt forderte. Ärzte-Vertreter appellierten an die Bevölkerung, sich vorsichtig zu verhalten.

"Die Kliniken sind voll, das Personal überlastet"

Lauterbach sagte: "Christian Drosten hat Recht, dass wir in den endemischen Zustand der Coronawellen übergegangen sind, die Wellen betreffen nur Teile der Bevölkerung." Trotzdem gelte es, jetzt noch die besonders gefährdeten Menschen zu schützen, etwa durch Masken in Pflegeeinrichtungen oder durch die Isolation am Arbeitsplatz. "Die Kliniken sind voll, das Personal überlastet, die Übersterblichkeit ist hoch und der Winter ist noch nicht zu Ende."

FDP-Politiker sehen dagegen keinen Grund mehr für verpflichtende Maßnahmen. Mit der Erklärung von Drosten werde "jeglicher Grundrechtseinschränkung zur Eindämmung des Coronavirus die Grundlage entzogen", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki dem "Tagesspiegel".

Justizminister Buschmann wies bei Twitter daraufhin, dass es dafür auch gar keine Gesetzesänderung bräuchte. Die im Infektionsschutzgesetz bis zum 7. April verankerten Maßnahmen, wie die Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen oder in medizinischen und Pflegeeinrichtungen, könnten demnach auch einfach per Verordnung durch die Bundesregierung aufgehoben werden. "Von dieser Möglichkeit sollten wir jetzt Gebrauch machen", schrieb Buschmann in einem vom 26. Dezember datierten Brief an Lauterbach, über den der "Tagesspiegel" berichtete.

"Den Pfad bis zum Ende der Regelungen Anfang April beibehalten"

Gegen kurzfristige Änderungen stellten sich neben Lauterbach aber auch andere Politiker von SPD und Grünen: Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Heike Baehrens, sprach sich dafür aus, "den Pfad bis zum Ende der Regelungen Anfang April" beizubehalten. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen wandte sich im Sender ntv dagegen, "jetzt übers Knie gebrochen" Änderungen auf den Weg zu bringen. Es gehe darum, nicht auf den letzten Metern das Spiel zu vergeben.

Unterstützung bekam die FDP aus der Union. Deren gesundheitspolitischer Sprecher Tino Sorge sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Europa geht zur Normalität über, nur die Ampel-Regierung hat nicht den Mut, die meisten Corona-Maßnahmen endlich zu beenden." Er forderte dazu ein Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidenten der Länder Anfang Januar.

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, der Bund solle "dringend" die Notwendigkeit seiner noch bestehenden Maßnahmen überprüfen. Das verpflichtende Maskentragen in der Bahn sei immer schwerer vermittelbar.

Ärzte plädieren für freiwilliges Masketragen

Ärztevertreter riefen zu gegenseitiger Rücksichtnahme auf. "Entspannung heißt ja nicht, dass man alle Vorsichtsmaßnahmen fahren lassen kann, man muss noch ein kleines bisschen auf sich und seine Umwelt achten", sagte der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, dem Bayerischen Rundfunk. Er sprach sich für das Tragen von Masken in Arztpraxen und engen und schlecht belüfteten Innenräumen aus. Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, appellierte an "Umsicht". Er stellte im Deutschlandfunk aber auch infrage, "inwieweit wir noch rechtliche Maßnahmen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes brauchen".

Originalartikel lesen: https://www.stern.de/politik/deutschland/covid-19--ampel-diskutiert-ueber-letzte-corona-massnahmen-33044798.html?utm_campaign=politik&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard

 

Bei minus sieben Grad: Texas' unmenschlicher Gouverneur setzt mehr als 100 Migranten vor Kamala Harris' Haus ab – Biden-Regierung kritisiert "grausamen Stunt"

An Weihnachten tauchen mehrere Busladungen voller Migranten vor dem Haus der US-Vizepräsidentin auf. Es ist die neueste Eskalation in einer sich zuspitzenden Debatte über die Einwanderungspolitik in den USA.

An einem der kältesten Heiligabende überhaupt strandeten mehr als 100 Migranten vor der Haustür von US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Eigentlich waren die drei Busse mit rund 130 geflüchteten Menschen an Bord laut Hilfsorganisationen auf dem Weg nach New York. Doch wegen Straßensperrungen und den eisigen Bedingungen wurden sie in die Gegend von Washington umgeleitet, berichtet Madhvi Bahl, eine Organisatorin des "Migrant Solidarity Mutual Aid Network" der "New York Times".

Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie die Menschen bei Minus sieben Grad teils nur mit T-Shirts bekleidet vor der Residenz von Harris aus den Bussen ausstiegen. Inmitten des eisigen Sturmtiefs "Elliott" wurden sie von Helfern mit Decken und Essen empfangen und anschließend zu einer Kirche in der Nähe gebracht.

Der Vorfall an Weihnachten ist nur die jüngste Eskalationsstufe in der sich zuspitzenden Debatte um die aktuelle Einwanderungspolitik. Aus Protest gegen die Regierung von US-Präsident Joe Biden schicken republikanische Gouverneure immer wieder Busse mit Migranten in die Hauptstadt.

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Migranten-Busse von Texas' Gouverneur geschickt

Die Busse, die an Heiligabend vor der Haustür der Vizepräsidentin auftauchten, waren Hilfsorganisationen zufolge auf Anweisung des texanischen Gouverneurs Greg Abbott gesandt worden. Dieser hatte bereits im April angekündigt, dass sein Bundesstaat mit dem Chartern von Bussen beginnen werde, um eine politische Botschaft Richtung Washington und New York zu senden. "Sie machen das jetzt seit ein paar Monaten; es ist alles für das Spektakel", wettert Helferin Bahl gegen die Regierung in Texas. "Die Grausamkeit ist der Punkt. Es ist schrecklich, Menschen aus politischen Gründen auf diese Weise zu benutzen."

Erst letzte Woche hatte der texanische Gouverneur Bidens Grenzpolitik in einem Brief ans Weiße Haus kritisiert und gewarnt, der Zustrom habe Migranten "der Gefahr ausgesetzt, auf den Straßen der Stadt zu erfrieren". "Texas trägt eine einseitige Last, die durch Ihre Politik der offenen Grenzen verursacht wurde", schrieb Abbott. "Die Notwendigkeit, diese Krise anzugehen, ist nicht die Aufgabe von Grenzstaaten (...)."

An der Grenze zu Mexiko spitzt sich die Lage derzeit zu. Bei Minustemperaturen harren dort Tausende Menschen, die in die USA wollen, in Zelten aus. Sie alle warten auf die Aufhebung einer umstrittenen Abschieberegelung, die während der Corona-Pandemie eine schnelle Zurückweisung erlaubte. Eigentlich sollte die sogenannte Titel-42-Regelung bereits vergangene Woche auslaufen, das Oberste Gericht hatte jedoch einen Aufschub bis nach Weihnachten gestattet.

Wintersturm USA

Biden-Regierung entsetzt über "grausamen Stunt"

Von der Biden-Regierung kam scharfe Kritik an der Aktion aus Texas. "Gouverneur Abbott ließ an Heiligabend bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Kinder am Straßenrand zurück, ohne sich mit Bundes- oder Kommunalbehörden abzustimmen", erklärte Abdullah Hasan, ein Sprecher des Weißen Hauses. "Das war ein grausamer, gefährlicher und beschämender Stunt." Die Regierung habe sich wiederholt bereit erklärt, mit beiden Parteien an der Grenzsicherheit und der Einwanderungsreform zusammenzuarbeiten, fuhr er fort und kritisierte, dass "diese politischen Spiele nichts bewirken und nur Leben in Gefahr bringen" würden.

In einer Erklärung am Montag entgegnete eine Sprecherin von Gouverneur Abbott, die Migranten hätten zugestimmt, nach Washington zu gehen, und wies die Kritik aus dem Weißen Haus als "scheinheilig" zurück.

Während sich die Politik gegenseitig mit Vorwürfen überhäufte, gab es für die gestrandeten Menschen schließlich doch noch gute Nachrichten. "Am Ende des Tages konnten alle, die letzte Nacht hier ankamen, einen kostenlosen Transport in einem Charterbus erhalten, der sie ihrem endgültigen Ziel näher brachte", verkündete eine Helferin des "Migrant Solidarity Mutual Aid Network".


Quellen: "NY Times", "CNN", "NPR", mit DPA-Material

Originalartikel lesen: https://www.stern.de/politik/ausland/usa--migranten-busse-vor-kamala-harris--haus---kritik-an--grausamer-aktion--33045652.html?utm_campaign=politik&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard

 

Christian Drosten ruft Ende der Corona-Pandemie aus

Deutschlands berühmtester Virologe zeigt sich optimistisch: Wenn kein Mutationssprung auftaucht, wird es nur noch kleine COVID-19-Wellen geben, sagt Christian Drosten. Ein anderer Experte sieht das ähnlich.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/christian-drosten-ruft-ende-der-corona-pandemie-aus/a-64213830?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Donnerstag, 17. November 2022

Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden

Schon wieder eine peinliche Pleite in Berlin. Nach den vielen Pannen bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus vom September 2021 hat das Verfassungsgericht des Landes die Notbremse gezogen. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/wahl-zum-berliner-abgeordnetenhaus-muss-komplett-wiederholt-werden/a-63782807?maca=de-rss-de-all-1119-rdf  
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Blaues Auge statt Wirtschaftskrise?

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des russischen Überfalles auf die Ukraine: Deutschlands Wirtschaft steht vor einem sehr schweren Winter. Aber vielleicht kommt es ja doch nicht ganz so dicke.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/blaues-auge-statt-wirtschaftskrise/a-63776419?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

NATO: Ukraine hat Polen beschossen, ist aber "unschuldig" LOL

Russland trage die Verantwortung für den Vorfall in Polen, sagt die NATO, weil die Ukraine sich verteidigen müsse. Die verirrte Rakete sei ein Unglück, aber kein Angriff. Aus Brüssel Bernd Riegert.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/nato-ukraine-hat-polen-beschossen-ist-aber-unschuldig/a-63778178?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden

Schon wieder eine peinliche Pleite in Berlin. Nach den vielen Pannen bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus vom September 2021 hat das Verfassungsgericht des Landes die Notbremse gezogen.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/wahl-zum-berliner-abgeordnetenhaus-muss-komplett-wiederholt-werden/a-63782807?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Montag, 14. November 2022

Stiftung Warentest: Nur ein Paketdienst taugt wirklich was

https://www.giga.de/news/stiftung-warentest-nur-ein-paketdienst-taugt-wirklich-was/  http://dlvr.it/ScjzRv http://dlvr.it/SckCDz http://dlvr.it/SckT5D http://dlvr.it/Scks9y
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Donnerstag, 20. Oktober 2022

Studie: Reiche sollten für die Rettung des Planeten bezahlen

Eine Studie der Denkfabrik Club of Rome fordert eine Kehrtwende in der internationalen Wirtschafts- und Klimapolitik. Auch sollten Reiche weltweit stärker besteuert werden. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/studie-reiche-sollten-für-die-rettung-des-planeten-bezahlen/a-62972379?maca=de-rss-de-all-1119-rdf   http://dlvr.it/SXV8VW http://dlvr.it/SXVbHx http://dlvr.it/SXVyHZ http://dlvr.it/SXWDkk http://dlvr.it/SbMHtY http://dlvr.it/SbP7w6
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Mittwoch, 19. Oktober 2022

FDP stoppt Ampelpläne zur Entlastung von Mietern – Grüne reagieren mit scharfer Kritik

 Nach dem Atomstreit gibt es neuen Zwist in der Ampelkoalition. Die FDP will die geplante CO2-Preis-Aufteilung zwischen Mietern und Vermietern verschieben. Das verärgert die Grünen.  https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaschutz-co2-kosten-fdp-stoppt-ampelplaene-zur-entlastung-von-mietern-gruene-reagieren-mit-scharfer-kritik/28755022.html
http://dlvr.it/SbLlTM

Samstag, 17. September 2022

#NAFO: Info-Krieger gegen russische Trolle

Die "North Atlantic Fellas Organization", kurz NAFO, kämpft als globale Internetarmee mit witzigen Hunde-Memes gegen russische Desinformation im Netz. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/nafo-info-krieger-gegen-russische-trolle/a-63141460?maca=de-rss-de-all-1119-rdf  
http://dlvr.it/SYW0vj

Lüge : Übergewinnsteuern für Energieunternehmen sind verzweifelter Populismus

Die EU plant, die durch den Ukraine-Krieg beförderten außergewöhnlichen Profite der Energieunternehmen einmalig zu besteuern. Das soll die Öffentlichkeit besänftigen. Es ist aber unfaire Politik, meint Ashutosh Pandey.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/meinung-übergewinnsteuern-für-energieunternehmen-sind-verzweifelter-populismus/a-63150287?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Freitag, 16. September 2022

Patagonia-Gründer verschenkt Firma an Umweltstiftungen | ZEIT ONLINE

Der 83-jährige Yvon Chouinard hat sein milliardenschweres Outdoor-Unternehmen an Stiftungen übertragen. Alle Gewinne sollen in den Kampf gegen die Klimakrise gehen https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-09/klimakrise-patagonia-gruender-yvon-chouinard-uebertragung-umweltstiftungen  http://dlvr.it/SYPkt1 http://dlvr.it/SYQ3JG http://dlvr.it/SYQM8V
http://dlvr.it/SYQnlR

Mittwoch, 14. September 2022

Jean-Luc Godard ist tot

Jean-Luc Godard war der radikalste Regisseur der Nouvelle Vague und revolutionierte den französischen Film. Jetzt ist er im Alter von 91 Jahren gestorben. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/jean-luc-godard-ist-tot/a-63101297?maca=de-rss-de-all-1119-rdf   http://dlvr.it/SYGhb2 http://dlvr.it/SYH2TC http://dlvr.it/SYHJpz http://dlvr.it/SYHbsk
http://dlvr.it/SYJ1Gh

Mittwoch, 7. September 2022

Ein Zeichen bei Putin zu setzen, wie bei keinem anderen Angriffskrieg sonst und dafür die Zukunft des Landes riskieren.

Reichen 65 Milliarden, um das Land durch die Krise zu bringen? Regierung und Opposition streiten im Bundestag. Erneut wird klar: Deutschland stehen schwere Zeiten bevor.
http://dlvr.it/SXxPqk

Putin zittert. Ausstieg aus dem Ausstieg - Zwei Atomkraftwerke bleiben am Netz

Zwei der drei noch laufenden deutschen Atomkraftwerke will dee Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck für mindestens drei weitere Monate als Notreserve am Netz halten. 

 

Atomwaffen-Infos in Trumps Villa? Solange er sie nicht auf Facebook teilt kann er wieder Präsident werden.

Die Razzia in Privaträumen eines Ex-Präsidenten ist in den USA ohne Beispiel. Doch die Ermittler hatten wohl gute Gründe dafür. Womöglich hat Trump sogar hochsensible Atomwaffen-Informationen mit nach Hause genommen.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/atomwaffen-infos-in-trumps-villa/a-63037447?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Hilfsorganisationen retten wieder hunderte Boots-Migranten. Weshalb hundert mal so viele in See stechen und zehn mal so viele ersaufen

Die Zahl der Migranten, die versuchen per Boot Italien zu erreichen, ist laut dem Innenministerium in Rom im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Zivile Seenotretter melden weitere Einsätze im Mittelmeer.

Man fühlt sich halt so gut dabei und muss die Ursachen nicht angehen... 
 

Ein Zeichen bei Putin zu setzen, wie bei keinem anderen Angriffskrieg sonst und dafür die Zukunft des Landes riskieren.

Reichen 65 Milliarden, um das Land durch die Krise zu bringen? Regierung und Opposition streiten im Bundestag. Erneut wird klar: Deutschland stehen schwere Zeiten bevor.


Dienstag, 6. September 2022

Regierung will Bürger um 65 Milliarden Euro entlasten

Gas- und Strompreise sind explodiert, die Inflation bringt Menschen in Not. Viele fragen sich, wie sie Rechnungen bezahlen sollen. Die Regierung schnürt ein 3. Entlastungspaket. Was steckt drin? Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/regierung-will-bürger-um-65-milliarden-euro-entlasten/a-63014758?maca=de-rss-de-all-1119-rdf   http://dlvr.it/SXq4mf http://dlvr.it/SXqMnT http://dlvr.it/SXqc75
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Sonntag, 4. September 2022

Saudi-Arabien: 45 Jahre Haft für ein paar Likes und Tweets?

Die Rekordstrafen gegen zwei saudische Frauen werfen ein Schlaglicht auf die Repressalien im Land. Analysten wittern eine Machtdemonstration des Kronprinzen Mohammed bin Salman gegenüber Menschenrechtlern und dem Westen. Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/saudi-arabien-45-jahre-haft-für-ein-paar-likes-und-tweets/a-63011710?maca=de-rss-de-all-1119-rdf   http://dlvr.it/SXkL0f
http://dlvr.it/SXkZ1B

Samstag, 3. September 2022

Konflikt zwischen Taliban und Pakistan um US-Drohneneinsatz in Afghanistan

Die Taliban kritisieren Pakistan wegen Überflugerlaubnis für US-Drohnen mit Ziel Afghanistan. Pakistan fordert von Kabul: Kein Unterschlupf für Terroristen.

Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/konflikt-zwischen-taliban-und-pakistan-um-us-drohneneinsatz-in-afghanistan/a-62984319?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

 

Polen: Kaczynski fordert erneut Entschädigung von Deutschland, ohne Gebiete zurück geben zu wollen

Die deutsch-polnischen Beziehungen stecken in der Krise. Mit der Forderung, Verhandlungen über Reparationen aufzunehmen, dreht PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski an der Eskalationsspirale. Es geht um über 1,3 Billionen Euro. Doch von den Tätern lebt niemand mehr und die deutschen Gebiete will Polen auch nicht zurück geben. 


Abschied von "Gorbi": Über die Toten spricht man nicht schlecht

Tausende haben Michail Gorbatschow in Moskau die letzte Ehre erwiesen. Im Westen verehrt, wird der einstige Sowjetpräsident im eigenen Land kritischer gesehen, in ehemaligen Sowjetstaaten gar als Despot.

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