Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/was-passiert-wenn-die-usa-der-ukraine-starlink-abschalten/a-71823361?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
daswichtigste
nur das Wichtigste, jenseits des Mainstreams der Meinungsmonopolisten Springer, Burda und Bertelsmann
Dienstag, 4. März 2025
Was passiert, wenn die USA der Ukraine Starlink abschalten?
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/was-passiert-wenn-die-usa-der-ukraine-starlink-abschalten/a-71823361?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Trump läßt Ukraine über die Klinge springen - EU reagiert prompt
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/trump-setzt-ukraine-hilfe-aus-eu-reagiert-prompt/a-71819760?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Freitag, 31. Januar 2025
Merz verkauft aus Machtgier die Demokratie :Massenproteste, Parteiaustritte und mehr
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/nach-cdu-afd-votum-massenproteste-parteiaustritte-und-mehr/a-71466426?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Mittwoch, 22. Januar 2025
Gaza-Deal: Israel lässt zu viele Palästinenser frei
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/gaza-deal-israel-lässt-palästinenser-frei/a-71348442?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Trump zeigt sich offen für den Verkauf von TikTok an Musk
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/trump-zeigt-sich-offen-für-den-verkauf-von-tiktok-an-musk/a-71368524?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Grönlands Rohstoffministerin: „Trump rennt offene Türen ein“
Naaja Nathanielsen ist Ministerin für Rohstoffe in Grönland. Im Interview spricht sie über die Chancen für den Bergbau – und darüber, ob die Grönländer Amerikaner oder Dänen sein wollen.
Originalartikel lesen: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naaja-nathanielsen-groenland-ist-bereit-fuer-trumps-investionen-110247091.html
Mallorca-Reise: Korruptionsvorwürfe gegen Thüringer BSW-Spitzenduo
Die Staatsanwaltschaft Erfurt will gegen die Thüringer BSW-Minister Katja Wolf und Steffen Schütz ermitteln. Es geht um eine Reise nach Mallorca – und den Verdacht der Korruption.
Originalartikel lesen: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mallorca-reise-korruptionsvorwuerfe-gegen-thueringer-bsw-spitzenduo-110247625.html
370 Millionäre und Milliardäre fordern Steuer für Superreiche
Nichtregierungsorganisationen wie Oxfam und Greenpeace finden Unterstützer für ihre Forderung. Auf dem World Economic Forum in Davos verbreiten sie ihre Botschaft vor den einflussreichen Managern und Politikern der Welt.
Originalartikel lesen: https://www.faz.net/aktuell/politik/weltwirtschaftsforum-millionaere-und-milliardaere-fordern-steuer-fuer-superreiche-110247754.html
Österreich spricht mit den Taliban über Abschiebungen
Im August schob Deutschland 28 Afghanen in ihr Heimatland ab. Direkte Gespräche mit den Taliban lehnt Berlin aber ab. Wien schickt nun eine Delegation nach Kabul.
Originalartikel lesen: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oesterreich-spricht-mit-den-taliban-ueber-abschiebungen-110248006.html
Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg
In einem Park in Aschaffenburg wurden mehrere Menschen angegriffen und zum Teil tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter hatte wohl gezielt Kinder attackiert. Die Polizei nahm ihn nach einem Fluchtversuch fest.
Originalartikel lesen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/in-aschaffenburg-sterben-zwei-menschen-bei-messerangriff-28-jaehriger-festgenommen-110247418.html
USA: Trump startet Kampf gegen Diversity
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/usa-trump-startet-kampf-gegen-diversity/a-71369595?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Freitag, 10. November 2023
Baerbock für Zwei-Staaten-Lösung
BERLIN taz | Es wird eine Reise unter höchster Anspannung und enormem Zeitdruck. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bricht an diesem Freitag zum dritten Mal in den Nahen Osten auf. Teil der Krisendiplomatie sind Gespräche in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Saudi-Arabien und in Israel. Die Zeit läuft für Baerbock: Seit mehr als 30 Tagen sind die rund 230 Geiseln, darunter auch deutsche Staatsbürger:innen, in den Händen der Terrormiliz Hamas.
Superreiche und Mega-Erben sollen mehr zahlen.
Das ist richtig, aber Realität wird es sobald nicht. Nicht in dieser Koalition.
Man hatte in den letzten Wochen den Eindruck, es gäbe in der deutschen Innenpolitik nur noch exakt ein Thema: Flüchtlinge und wie man sie möglichst schnell wieder loswird. Dieser Eindruck ist natürlich fatal – gerade für die Partei des Kanzlers. Deren Führung hat sich darum was einfallen lassen, es mutet wie eine regelrechte Gegenoffensive an. Oder wie ein Ablenkungsmanöver.
Montag, 23. Oktober 2023
Firmen abgemahnt Dutzende Verstöße bei Gesetz gegen Abofallen
Auch die Bank Paypal spielt eine unrühliche Rolle. So erteilt man bei anbietenden Firmen ungewollt und versteckt eine Einzugsermächtigung, teilweise nur indem man einen Hacken "mein Paypal merken" nicht entfernt.
Illegal aber nicht geändert.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Einmal nicht rechtzeitig gekündigt, und schon ist ein Kunde für längere Zeit in einem Abo gefangen - eigentlich sollen Verbraucherinnen und Verbraucher seit eineinhalb Jahren durch ein Gesetz vor diesen Methoden geschützt werden und nach der Mindestlaufzeit jeden Monat kündigen können. Doch Verbraucherschützer haben bei einer Stichprobe bei über 100 Unternehmen unterschiedlicher Branchen aus ihrer Sicht ungültige Vertragsbedingungen gefunden."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/abofalle-kuendigung-vertraege-100.html
USA :Amerikas gefährlichster Killer
Jessica Lynch brach sich mehrere Knochen, bekam Tabletten, wurde süchtig. Irgendwann war sie tot. Opioide wie Fentanyl gehören unter jungen Amerikanern zu den häufigsten Todesursachen. Und die Angehörigen fragen sich, warum so wenig dagegen getan wird.
„Krankenkassen treten Patientenrechte mit Füßen“: Zwei Kassen verlieren Rechtsstreit
Im Fall von gesetzlichen Krankenkassen, die ihre Pflichten nicht korrekt wahrnehmen und Patienten versuchen von neuartigen Therapien fernhalten, sind nun weitere Informationen ans Licht gekommen. So haben zwei Krankenkassen, die IKK classic und die Big direkt, in diesem Jahr rechtliche Konsequenzen für ihr Handeln einbüßen müssen.
Donnerstag, 5. Oktober 2023
"Letzte Generation“ behindert erneut zwei Rettungswagen im Einsatz
Klimablockaden in Berlin: „Letzte Generation“ behindert erneut zwei Rettungswagen im Einsatz
Erneut sind Rettungskräfte im Einsatz durch Blockaden der „Letzten Generation“ behindert worden. Die Polizei leitete nach den Aktionen am Donnerstag 35 Ermittlungsverfahren ein.
Donnerstag, 2. März 2023
Tesla-Aktionäre verklagen Musk wegen Autopilot-Funktion
http://dlvr.it/SkF3zB
Dienstag, 21. Februar 2023
Sophie Scholl und der Aufstand der Jugend
http://dlvr.it/Sjn06J
Ukraine Aktuell: USA warnen vor chinesischen Waffenlieferungen
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-usa-warnen-vor-chinesischen-waffenlieferungen/a-64753641?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Samstag, 18. Februar 2023
Kampfansage gegen Extremisten im Staatsdienst
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/kampfansage-gegen-extremisten-im-staatsdienst/a-64740544?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Tote bei Terroranschlag auf Polizeiwache in Pakistan
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/tote-bei-terroranschlag-auf-polizeiwache-in-pakistan/a-64747660?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Viele Todesopfer bei IS-Angriff in Syrien
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/viele-todesopfer-bei-is-angriff-in-syrien/a-64748322?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Dienstag, 24. Januar 2023
Diskussion um Leopard-Kampfpanzer: Baerbock für Eskalation im Krieg um Ukraine
http://dlvr.it/ShLnkF
Montag, 23. Januar 2023
Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine: Ruinierter Ruf plötzlichen wichtiger als Gefahr der großen Eskalation
Originalartikel lesen: https://taz.de/Leopard-Kampfpanzer-fuer-die-Ukraine/!5907486/
Debatte um Leopard-2-Panzer: Scholz verantwortungsvoll bei Panzerfrage
Originalartikel lesen: https://taz.de/Debatte-um-Leopard-2-Panzer/!5910242/
Diskussion um Leopard-Kampfpanzer: Baerbock für Eskalation im Krieg um Ukraine
Originalartikel lesen: https://taz.de/Diskussion-um-Leopard-Kampfpanzer/!5910290/
Dienstag, 27. Dezember 2022
Covid-19: Ampel diskutiert über letzte Corona-Maßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Forderungen nach einem schnellen Ende der noch bestehenden Corona-Maßnahmen zurückgewiesen. "Ein sofortiges Beenden aller Maßnahmen wäre leichtsinnig und wird auch von Christian Drosten nicht gefordert", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.
Drosten, der Leiter der Virologie an der Berliner Universitätsklinik Charité, hatte im Interview mit dem "Tagesspiegel" unter anderem gesagt, nach seiner Einschätzung sei die Pandemie vorbei. Als Reaktion hatte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) gefordert, "die letzten Corona-Schutzmaßnahmen" zu beenden.
Die FDP machte weiter Druck und bekam Unterstützung aus der Union, die eine Sonderkonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Jahresauftakt forderte. Ärzte-Vertreter appellierten an die Bevölkerung, sich vorsichtig zu verhalten.
"Die Kliniken sind voll, das Personal überlastet"
Lauterbach sagte: "Christian Drosten hat Recht, dass wir in den endemischen Zustand der Coronawellen übergegangen sind, die Wellen betreffen nur Teile der Bevölkerung." Trotzdem gelte es, jetzt noch die besonders gefährdeten Menschen zu schützen, etwa durch Masken in Pflegeeinrichtungen oder durch die Isolation am Arbeitsplatz. "Die Kliniken sind voll, das Personal überlastet, die Übersterblichkeit ist hoch und der Winter ist noch nicht zu Ende."
FDP-Politiker sehen dagegen keinen Grund mehr für verpflichtende Maßnahmen. Mit der Erklärung von Drosten werde "jeglicher Grundrechtseinschränkung zur Eindämmung des Coronavirus die Grundlage entzogen", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki dem "Tagesspiegel".
Justizminister Buschmann wies bei Twitter daraufhin, dass es dafür auch gar keine Gesetzesänderung bräuchte. Die im Infektionsschutzgesetz bis zum 7. April verankerten Maßnahmen, wie die Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen oder in medizinischen und Pflegeeinrichtungen, könnten demnach auch einfach per Verordnung durch die Bundesregierung aufgehoben werden. "Von dieser Möglichkeit sollten wir jetzt Gebrauch machen", schrieb Buschmann in einem vom 26. Dezember datierten Brief an Lauterbach, über den der "Tagesspiegel" berichtete.
"Den Pfad bis zum Ende der Regelungen Anfang April beibehalten"
Gegen kurzfristige Änderungen stellten sich neben Lauterbach aber auch andere Politiker von SPD und Grünen: Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Heike Baehrens, sprach sich dafür aus, "den Pfad bis zum Ende der Regelungen Anfang April" beizubehalten. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen wandte sich im Sender ntv dagegen, "jetzt übers Knie gebrochen" Änderungen auf den Weg zu bringen. Es gehe darum, nicht auf den letzten Metern das Spiel zu vergeben.
Unterstützung bekam die FDP aus der Union. Deren gesundheitspolitischer Sprecher Tino Sorge sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Europa geht zur Normalität über, nur die Ampel-Regierung hat nicht den Mut, die meisten Corona-Maßnahmen endlich zu beenden." Er forderte dazu ein Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidenten der Länder Anfang Januar.
Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, der Bund solle "dringend" die Notwendigkeit seiner noch bestehenden Maßnahmen überprüfen. Das verpflichtende Maskentragen in der Bahn sei immer schwerer vermittelbar.
Ärzte plädieren für freiwilliges Masketragen
Ärztevertreter riefen zu gegenseitiger Rücksichtnahme auf. "Entspannung heißt ja nicht, dass man alle Vorsichtsmaßnahmen fahren lassen kann, man muss noch ein kleines bisschen auf sich und seine Umwelt achten", sagte der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, dem Bayerischen Rundfunk. Er sprach sich für das Tragen von Masken in Arztpraxen und engen und schlecht belüfteten Innenräumen aus. Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, appellierte an "Umsicht". Er stellte im Deutschlandfunk aber auch infrage, "inwieweit wir noch rechtliche Maßnahmen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes brauchen".
Originalartikel lesen: https://www.stern.de/politik/deutschland/covid-19--ampel-diskutiert-ueber-letzte-corona-massnahmen-33044798.html?utm_campaign=politik&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard
Bei minus sieben Grad: Texas' unmenschlicher Gouverneur setzt mehr als 100 Migranten vor Kamala Harris' Haus ab – Biden-Regierung kritisiert "grausamen Stunt"
An einem der kältesten Heiligabende überhaupt strandeten mehr als 100 Migranten vor der Haustür von US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Eigentlich waren die drei Busse mit rund 130 geflüchteten Menschen an Bord laut Hilfsorganisationen auf dem Weg nach New York. Doch wegen Straßensperrungen und den eisigen Bedingungen wurden sie in die Gegend von Washington umgeleitet, berichtet Madhvi Bahl, eine Organisatorin des "Migrant Solidarity Mutual Aid Network" der "New York Times".
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie die Menschen bei Minus sieben Grad teils nur mit T-Shirts bekleidet vor der Residenz von Harris aus den Bussen ausstiegen. Inmitten des eisigen Sturmtiefs "Elliott" wurden sie von Helfern mit Decken und Essen empfangen und anschließend zu einer Kirche in der Nähe gebracht.
Der Vorfall an Weihnachten ist nur die jüngste Eskalationsstufe in der sich zuspitzenden Debatte um die aktuelle Einwanderungspolitik. Aus Protest gegen die Regierung von US-Präsident Joe Biden schicken republikanische Gouverneure immer wieder Busse mit Migranten in die Hauptstadt.
PAID Was die Strafandrohung für Donald Trump bedeutet 16.34
Migranten-Busse von Texas' Gouverneur geschickt
Die Busse, die an Heiligabend vor der Haustür der Vizepräsidentin auftauchten, waren Hilfsorganisationen zufolge auf Anweisung des texanischen Gouverneurs Greg Abbott gesandt worden. Dieser hatte bereits im April angekündigt, dass sein Bundesstaat mit dem Chartern von Bussen beginnen werde, um eine politische Botschaft Richtung Washington und New York zu senden. "Sie machen das jetzt seit ein paar Monaten; es ist alles für das Spektakel", wettert Helferin Bahl gegen die Regierung in Texas. "Die Grausamkeit ist der Punkt. Es ist schrecklich, Menschen aus politischen Gründen auf diese Weise zu benutzen."
Erst letzte Woche hatte der texanische Gouverneur Bidens Grenzpolitik in einem Brief ans Weiße Haus kritisiert und gewarnt, der Zustrom habe Migranten "der Gefahr ausgesetzt, auf den Straßen der Stadt zu erfrieren". "Texas trägt eine einseitige Last, die durch Ihre Politik der offenen Grenzen verursacht wurde", schrieb Abbott. "Die Notwendigkeit, diese Krise anzugehen, ist nicht die Aufgabe von Grenzstaaten (...)."
An der Grenze zu Mexiko spitzt sich die Lage derzeit zu. Bei Minustemperaturen harren dort Tausende Menschen, die in die USA wollen, in Zelten aus. Sie alle warten auf die Aufhebung einer umstrittenen Abschieberegelung, die während der Corona-Pandemie eine schnelle Zurückweisung erlaubte. Eigentlich sollte die sogenannte Titel-42-Regelung bereits vergangene Woche auslaufen, das Oberste Gericht hatte jedoch einen Aufschub bis nach Weihnachten gestattet.
Wintersturm USA
Biden-Regierung entsetzt über "grausamen Stunt"
Von der Biden-Regierung kam scharfe Kritik an der Aktion aus Texas. "Gouverneur Abbott ließ an Heiligabend bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Kinder am Straßenrand zurück, ohne sich mit Bundes- oder Kommunalbehörden abzustimmen", erklärte Abdullah Hasan, ein Sprecher des Weißen Hauses. "Das war ein grausamer, gefährlicher und beschämender Stunt." Die Regierung habe sich wiederholt bereit erklärt, mit beiden Parteien an der Grenzsicherheit und der Einwanderungsreform zusammenzuarbeiten, fuhr er fort und kritisierte, dass "diese politischen Spiele nichts bewirken und nur Leben in Gefahr bringen" würden.
In einer Erklärung am Montag entgegnete eine Sprecherin von Gouverneur Abbott, die Migranten hätten zugestimmt, nach Washington zu gehen, und wies die Kritik aus dem Weißen Haus als "scheinheilig" zurück.
Während sich die Politik gegenseitig mit Vorwürfen überhäufte, gab es für die gestrandeten Menschen schließlich doch noch gute Nachrichten. "Am Ende des Tages konnten alle, die letzte Nacht hier ankamen, einen kostenlosen Transport in einem Charterbus erhalten, der sie ihrem endgültigen Ziel näher brachte", verkündete eine Helferin des "Migrant Solidarity Mutual Aid Network".
Quellen: "NY Times", "CNN", "NPR", mit DPA-Material
Originalartikel lesen: https://www.stern.de/politik/ausland/usa--migranten-busse-vor-kamala-harris--haus---kritik-an--grausamer-aktion--33045652.html?utm_campaign=politik&utm_medium=rssfeed&utm_source=standard
Christian Drosten ruft Ende der Corona-Pandemie aus
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/christian-drosten-ruft-ende-der-corona-pandemie-aus/a-64213830?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Donnerstag, 17. November 2022
Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden
http://dlvr.it/ScvDG5
Blaues Auge statt Wirtschaftskrise?
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/blaues-auge-statt-wirtschaftskrise/a-63776419?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
NATO: Ukraine hat Polen beschossen, ist aber "unschuldig" LOL
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/nato-ukraine-hat-polen-beschossen-ist-aber-unschuldig/a-63778178?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/wahl-zum-berliner-abgeordnetenhaus-muss-komplett-wiederholt-werden/a-63782807?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Montag, 14. November 2022
Stiftung Warentest: Nur ein Paketdienst taugt wirklich was
http://dlvr.it/SclK4D
Donnerstag, 20. Oktober 2022
Studie: Reiche sollten für die Rettung des Planeten bezahlen
http://dlvr.it/SbPbv9
Mittwoch, 19. Oktober 2022
FDP stoppt Ampelpläne zur Entlastung von Mietern – Grüne reagieren mit scharfer Kritik
http://dlvr.it/SbLlTM
Samstag, 17. September 2022
#NAFO: Info-Krieger gegen russische Trolle
http://dlvr.it/SYW0vj
Lüge : Übergewinnsteuern für Energieunternehmen sind verzweifelter Populismus
Originalartikel lesen: https://www.dw.com/de/meinung-übergewinnsteuern-für-energieunternehmen-sind-verzweifelter-populismus/a-63150287?maca=de-rss-de-all-1119-rdf
Freitag, 16. September 2022
Patagonia-Gründer verschenkt Firma an Umweltstiftungen | ZEIT ONLINE
http://dlvr.it/SYQnlR