„Es ist nicht immer so, dass keine Nachrichten gute Nachrichten bedeuten“, sagte IAEA-Experte James Lyons. Seine Behörde habe vor rund sieben Tagen das letze Mal Informationen von japanischen Behörden über den Zustand von Reaktor 1 erhalten. „Wir sehen, dass von der Anlage ständig Strahlung ausgeht. Und die Frage ist, wo genau das herkommt“, sagte Lyons.
Die IAEA will klären, ob die Strahlung von beschädigten Sicherheitsbehältern um den Reaktorkern oder von überhitzten Abklingbecken für gebrauchte Brennstäbe stammt. Bisher hatte die UN-Behörde in Wien eine leichte Beschädigung des Sicherheitsbehälters von Reaktor 2 vermutet.
http://www.fr-online.de/panorama/spezials/japans-katastrophe/iaea-besorgt-ueber-moegliches-leck-in-reaktor-1/-/8118568/8250502/-/index.html
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